Datum: 29.01.2017
Autor: Immo O.
Alle "Profi-Fahrer" kennen ihn. Wir Hobby-Fahrer aber nicht, bzw. fragen uns, ob man das Geld investieren sollte.
Meine Strecke ist derzeit knapp 14m, mit einer ordentlichen Geraden und einigen unterschiedlichen Kurvenradien.
Und JA, man sollte sie investieren!
Seitdem ich den Speedflow habe, nutze ich nur noch diesen!
Die 44 Stufen merkt man wirklich sehr gut. Ich fahre z.B. viel mit Ghosts (als Verkehr) und alleine hier kann man die "Geister" viel besser justieren. Das hat mich bei den originalen Drückern echt einige Male auf die Palme gebracht.
Dass man dadurch auch viel sanfter durch die Kurven fahren kann, kann man am Anfang nicht so richtig glauben, aber alleine nach den ersten 3 Runden merkt man den Unterschied ganz deutlich. Die Autos ruckeln nicht mehr so, bzw. gar nicht mehr (kurze Eingewöhnung und Einstellung der optimalen Leistungskurve notwendig).
Genial sind auch die Leistungskurven, wie krass der Unterschied ist...!
Sollte man auf vielen unterschiedlichen Strecken fahren, ist die Funktion der absolute Knaller, aber auch für zu Hause, je nachdem wie das Layout aussieht, holt man mit den unterschiedlichen Leistungskurven echt das letzte raus.
Ich war spontan deutlich schneller, im Schnitt ca. 0,2 Sekunden pro Runde.
Absolut empfehlenswert, auch für Hobby-Fahrer!